Die Djembe

In die Galerie klicken. Weitere Bilder unter GALERIE.

SCHLAGFERTIG

Afrikanische Rhythmen und freie Improvisationen

Trommeln und Tanzen nach afrikanischen Rhythmen im Labsaal Lübars

Trommeln und Tanzen sind in der afrikanischen Kultur untrennbar miteinander verbunden und begleiten alle Feste afrikanischen Lebens. Afrikanische Rhythmen faszinieren durch ihre hohe Geschwindigkeit und die Improvisationslust der Trommler und Tänzer. In diesem Kurs werden die Teilnehmer, die trommeln wollen, afrikanische Rhythmen lernen und die Teilnehmer, die tanzen wollen Bewegungen und Schrittfolgen, die mit den Rhythmen der Trommeln korrespondieren.

Dozentin:
Marion Karliczek

Kursgebühr:
34,-€/Monat

Termin:
Dienstag, 18.00 Uhr — 19.00 Uhr

Ort:
Labsaal Lübars | Alt Lübars 8–70
13469 Berlin

Telefonische Anmeldung:
030 | 37 30 88 76 (AB)
0152 | 53 65 52 31

Die Djembe wird mit Hilfe von Metallwerkzeugen aus Baumstämmen ausgehölt und zum Trommelkörper geschnitzt. Ursprünglich wurden die Djemben von den Schmieden der Volksgruppe der Malinke in Westafrika gefertigt.
Auf der Djembe unterscheidet man verschiedene Anschläge; die drei Grundschläge Bass (in der Mitte des Fells), Tom (geschlossender Schlag am Rand) und Slap (offener Schlag am Rand), aber auch Taps (mit Fingerspitzen) und Flams (Doppelschläge).
Auch werden gerne Rasselbleche (kessings) an den Djemben angebracht, die einen metallisch klappernden Klang erzeugen, ähnlich der Snare beim Schlagzeug. (Foto: Günter Feet)